Drei Sachverständige waren vom Parlamentarischen Beirat Nachhaltigkeit ins Paul-Löbe-Haus geladen, Statements zu BNE abzugeben und sich den Fragen der Abgeordneten und der Gäste zu stellen.
Die geladenen Expertinnen waren:
Thomas Hohn, bei Greenpeace für Bildung zuständig und Sprecher des Bündnisses Zukunftsbildung.,
Frau Dr. Dorn, beim Arbeitgeberverband für Bildung zuständig,
und ich, Ilka Hoffmann von der GEW
Klar wurde in der Diskussion, dass es schwer sein wird, Bildung für nachhaltige Entwicklung in allen Bildungsplänen und strukturell in den Institutionen zu verankern. Es waren nicht allzu viele Menschen zur Anhörung gekommen. Die, die da waren, waren höchst interessiert und engagiert. Und das ist typisch für BNE: Die Umsetzung wird getragen von engagierten Einzelpersonen, Institutionen und Organisationen. In der Breite ist das Thema leider noch nicht angekommen. Es gibt noch viel zu tun, die Welt nachhaltiger, ökologischer, friedlicher und sozial gerechter zu gestalten.
Pressebericht des Bundestages:
Bilder: 1. Paul-Löbe-Haus; 2. Thomas Hohn, Greenpeace; 3. Ilka Hoffmann, Shari Reeves und Thomas Hohn auf dem Podium der Didacta